"Während dieser einen Stunde würde ich gern verschiedene Tools vorstellen, die sich für die digitale Kommunikation besonders gut eignen, für wen sie geeignet und wo mögliche Grenzen sind, und was besonders zu beachten ist, wenn es z. B. um Fragen des Datenschutzes geht. In einer nachfolgenden Session würde ich dann gern Tipps geben, wie man für die Teilnehmer eines Online-Meetings trotz der physikalischen Distanz auch Nähe herstellen kann, und welche Tools sich dafür eignen."Im Anschluss an die Einführung von Klaus Grund haben Sie die Möglichkeit, Fragen zu stellen.Zur Person: "Weil ich seit der Erfindung der Heimcomputer (damals: Commodore 64) die Finger nicht mehr von der Informationstechnologie lassen konnte, habe ich mich auch beruflich immer mit dem Thema EDV beschäftigt und sie angewandt. Jetzt möchte ich dieses Wissen den Menschen mit Hörverlust zur Verfügung stellen, weil ich weiß, dass es  ... nicht immer einfach ist, entsprechende Kurse zu belegen oder geeignete Ansprechpartner zu gewinnen."
Es muss nicht immer der Jakobsweg sein. Während der Sommerferien lädt die Evangelische Landeskirche Anhalts jeden Mittwoch zu Wanderungen für alle ein - mit und ohne Behinderung, mit und ohne Verbindung zur Kirche.
Wirklich komfortabel zu nutzen ist der TV-Butler. Der TV-Butler ermöglicht es, beinahe alle deutschprachigen Sender nach Untertitelung zu durchsuchen.
Die App DB Barrierefrei orientiert sich an den Bedürfnissen von Reisenden mit körperlichen Beeinträchtigungen und Sinnesbehinderungen. Kunden erhalten mit dieser App wichtige Anzeigen und Durchsagen zu ihrer Reise als Textnachricht direkt auf ihr Smartphone.
Kostenlose Beratung: Sie haben Fragen zum Hören, zu Hilfen und Hilfsmitteln? Zu Hörtraining, Hörtaktik, Behindertenausweis oder Rehabilitation?
Die Stiftung Warentest erreicht mit ihrer Onlineumfrage 1753 Schwerhörige bzw. deren Angehörige. Gefragt wurde nach der Zufriedenheit mit dem Hörakustiker, der Höhe der Zuzahlung und welchen Nutzen Nacheinstellungen bringen.
Etwa ab dem 50 Lebensjahr läßt die Hörfähigkeit bei den meisten Menschen nach. Ein Hörgerät kann Abhilfe schaffen. Doch wie funktioniert ein Hörgerät?
15 Millionen Deutsche benötigen ein Hörgerät. Erster Ansprechpartner ist meist der Hörgeräteakustiker. Doch wie gut wird da wirklich beraten?
Marlene Louven ist Kriminalhauptkommissarin und hat binnen kürzester Zeit ihr Gehör verloren. Dank Implantaten kann sie zwar wieder hören, doch nichts klingt mehr wie zuvor.
Inklusion kann weder im leistungszentrierten dreigliedrigen Schulsystem noch in einem konkurrenzorientierten Arbeitsmarkt wirklich funktionieren. Es gehe nicht um eine Einbindung in bestehende Systeme, sondern um eine Veränderung der Systeme...