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SeelsOHRge – 31. Ausgabe

Getröstet werden und trösten.

Woran denken Sie, wenn Sie das kleine Wort „Trost“ lesen?
Wenn es Trost gibt, dann ist er vielleicht das Ergebnis eines gelungenen Kommunikationsprozesses:
Was brauche ich als Schwerhöriger?
Was kann ich als Angehörige ihm bieten?
Dr. Anne Krauß meint in Ihrem Artikel den Trost, den wir durch Heilung erfahren.
Er gipfelt in der Aussage:
„Du kannst nicht tiefer fallen als nur in Gottes Hand, die er zum Heil uns allen barmherzig ausgespannt.“
Sabine Winter berichtet aus ihrer langjährigen Praxis über die „Psychologische Beratung in Krisen“ bei hörgeschädigten Menschen und Beate Gärtner setzt sich mit Hiob und seinem Leiden auseinander.
Sie schreibt: “Als schwerbehinderte Schwerhörige empfinde ich Hiob als
Zumutung.
Ich empfinde ihn aber auch als
Zu-Mutung.“
Ingrid Stillström
beschließt unsere Ausgabe mit einer Andacht, in der sie über die Wertigkeit von uns im Umgang miteinander nachdenkt.
Lassen Sie sich inspirieren!

 

Artikelnummer: SeelsOHRge-31-1 Kategorien: , ,